Zuhaus

Wie eine sanfte Brise
streicheln deine Hände meine Haut
Schließe die müden Augen
lass‘ mich fallen
in wohlige Geborgenheit 

Mit deinen filigranen Fingern
webst du geschickt
ein festes Netz aus Liebe
um mein vernarbtes Herz
fängst es behutsam auf

Ziellos irrte ich
durch graue Tage
und verwaiste Nächte
bis ich in dir fand
was mir so schmerzlich fehlte…

Wärme und ein Zuhaus!